Die Sanierung von Bestandsgebäuden ist eine besondere Herausforderung und gleichzeitig eine einzigartige Chance, alten Gemäuern neues Leben einzuhauchen. Ob historisches Bauwerk, charmante Altbauwohnung oder das liebevoll gepflegte Einfamilienhaus – die Sanierung bietet die Möglichkeit, den Charakter des Gebäudes zu bewahren und gleichzeitig moderne Ansprüche an Komfort und Energieeffizienz zu erfüllen. In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die Welt der Gebäudesanierung und zeigen dir, welche Aspekte bei der Sanierung von Bestandsgebäuden zu beachten sind.

Bestandsaufnahme und Analyse:

Bevor die eigentliche Sanierung beginnen kann, ist eine gründliche Bestandsaufnahme und Analyse unerlässlich. Hierbei werden der bauliche Zustand des Gebäudes, vorhandene Schäden und mögliche Baumängel ermittelt. Auch die technischen Installationen, wie Elektrik und Sanitär, werden untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Planung der Sanierungsmaßnahmen.

Bewahrung des Charakters:

Bei der Sanierung von Bestandsgebäuden ist es oft das Ziel, den ursprünglichen Charakter und den historischen Charme zu bewahren. Historische Fassaden, Stuckelemente, Fenster und Türen werden liebevoll restauriert, um den besonderen Charakter des Gebäudes zu erhalten. Die Sanierung dient nicht nur der Erhaltung des kulturellen Erbes, sondern schafft auch ein einzigartiges Wohnambiente.

Modernisierung für den Komfort:

Trotz der Bewahrung des Charakters ist es wichtig, das Gebäude an moderne Wohnansprüche anzupassen. Die Sanierung bietet die Chance, den Komfort zu steigern und das Gebäude energetisch zu optimieren. Neue Heizungsanlagen, isolierte Fenster, bessere Dämmung und moderne Haustechnik sorgen für ein behagliches und energieeffizientes Wohnen.

Schadstoffsanierung: